Etwa ein drittel der unternehmen im Sohnland sind in staatlichem besitz (nur eines). Staatlichen unternehmen kann regulatorische autonomie gewährt und vom Sohnländische recht ausgenommen werden, um ihre arbeit besser zu erledigen.

Einzelpersonen werden im Sohnland nicht besteuert, sondern unternehmen und unternehmen sind sehr niedrig und veränderlich. Damit soll den arbeitnehmern mehr wirtschaftliche freiheit eingeräumt werden.

Ausländische unternehmen zahlen im durchschnitt unterschiedlich viel, zahlen mehr steuern und erhalten wenig subventionen für die geringeren vorteile, die sie dem land bieten. Unternehmen, die Infrastruktur aufbauen, in unser gesundheitssystem investieren oder für das nötigste bezahlen, werden wirtschaftlich stärker entlastet.